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Erneuerbare Energien im Hausbau – darum lohnt es sich!

Erneuerbare Energien im Hausbau werden zunehmend relevanter. Sie gewährleisten nicht nur eine effiziente Energieversorgung, sondern schützen zugleich auch die Umwelt. Dabei werden die CO2-Emissionen deutlich reduziert. 

Damit erneuerbare Energien optimal genutzt werden können, bedarf es eines funktionalen und effizienten Wärme-und Energiekonzepts. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie erneuerbare Energien im Hausbau effektiv genutzt werden können!  

Die unendliche Energie der Sonne nutzen – mit Photovoltaik

Photovoltaikanlagen sind eine bewährte Technologie zur Nutzung von Solarenergie. Sie wandeln Sonnenenergie in elektrische Energie um und bieten eine umweltfreundlichere Alternative zu fossilen Energiequellen. 

Um die Kraft der Sonne optimal zu nutzen, sollten Photovoltaikmodule auf dem Dach installiert werden. Optional kann die PV-Anlage auch im Garten oder auf dem Flachdach eines Carports montiert werden. 

Die eingefangene Sonnenenergie kann sofort genutzt oder in Batterie-Speichern gespeichert werden. Um den Energiebedarf des Hauses auch in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung zu decken, ist die optimale Ausrichtung der PV-Anlage entscheidend. 

Durch die Integration der Photovoltaik-Technologie verwendet das Haus eine emissionsfreie und erneuerbare Energiequelle und senkt langfristig die Energiekosten für die Bewohnerinnen und Bewohner. Aktuell hat die Photovoltaik den größten Anteil an erneuerbaren Energien in Deutschland und gilt als die effizienteste Methode, um regenerative Energiequellen bestmöglich zu nutzen. 

Zudem sind Hausbesitzer, die sich hauptsächlich mit Sonnenenergie versorgen, deutlich unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz und Energieversorgern. Darüber hinaus wird Nachhaltigkeit im Bau vom Staat durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) gefördert. 

Mit erneuerbaren Energien heizen – elektrische Flächenheizungen 

Elektrische Flächenheizungen bieten eine effektive und umweltfreundliche Möglichkeit, um Häuser mit regenerativen Energien zu heizen. Im Gegensatz zu konventionellen Heizsystemen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, verwenden elektrische Flächenheizungen Strom.

Wenn dieser aus der eigenen Photovoltaikanlage stammt, nutzt man effektiv erneuerbare Energien und spart dadurch enorme Kosten ein. Diese Heizsysteme werden in den Wänden und in den Böden des Hauses installiert. Sie erzeugen dabei eine gleichmäßige und angenehme Wärme. Elektrische Flächenheizungen tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck des Hauses zu verringern. 

Sie nutzen keine fossilen Brennstoffe und reduzieren die CO2-Emissionen. In Kombination mit einer PV-Anlage sind sie die beste Möglichkeit, erneuerbare Energien für Strom und warmes Wasser zu nutzen.

Lehmbauplatten – die nachhaltige Alternative im Innenausbau 

Lehmbauplatten sind ein umweltfreundliches Baumaterial, das aus Lehm, Sand und pflanzlichen Fasern hergestellt wird. Sie enthalten keine schädlichen Chemikalien. 

Lehm ist ein nachhaltiger Baustoff, der auch zur Schaffung eines behaglichen Raumklimas beiträgt. Darüber hinaus sind diese Platten thermisch effizient und helfen bei der effektiven Nutzung von erneuerbaren Energien. 

Sie speichern Wärme äußerst effizient. Somit bleibt es im Winter angenehm warm und im Sommer angenehm kühl. Dies führt zu einem deutlich geringeren Energieverbrauch.  

Holz als nachhaltiger Brennstoff – erneuerbare Energien mit Kaminöfen nutzen

Kaminöfen sind beliebt, um gemütliche, funktionale Wohnräume zu schaffen. Beim Bau eines nachhaltigen Hauses ist es wichtig, auf die Wahl des Brennstoffs zu achten. 

Holz ist ein erneuerbarer Brennstoff, der nur wenige Emissionen erzeugt und durch nachhaltige Forstwirtschaft ohne Bedenken genutzt werden kann. Um die Transportkosten und den CO2-Ausstoß zu senken, ist es ratsam, lokal verfügbares Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern zu verwenden. 

Die Öfen gelten als effiziente Ergänzung zu einer elektrischen Flächenheizung. Sie sind mit einer effektiven Verbrennungstechnologie ausgestattet, die den Energieverbrauch und die Emissionen reduziert. 

Das Haus trägt somit zum Umweltschutz bei und schafft durch den Einsatz von Kaminen mit nachhaltigem Brennstoff eine behagliche Atmosphäre.

Erneuerbare Energien in einem einzigen Energie-und Wärmekonzept: Das PLEWA POWERHOUSE

Der Einsatz erneuerbarer Energien hat beim Hausbau mehrere Vorteile. Photovoltaikanlagen nutzen die uneingeschränkte Sonnenenergie und verringern die Abhängigkeit von konventionellen Energiequellen wie Öl oder Gas. 

Elektrische Flächenheizungen bieten eine kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit der Wohnraumbeheizung. Lehmbauplatten sorgen nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern sind auch für die Umwelt von Vorteil. 

Der ökologische Fußabdruck des Hauses wird auch durch die Verwendung nachhaltiger Feuerstellen, die Holz als Brennstoff nutzen, verringert. Diese Technologien, Materialien und Brennstoffe können effizient in einem einzigen Konzept genutzt werden. 

Das PLEWA POWERHOUSE integriert sie in einer effektiven Lösung, die fast ausschließlich erneuerbare Energien nutzt. Dieses Konzept eignet sich optimal für Bauträger und serielle Hausbauer. 

Dadurch können sie klimafreundliche und energieeffiziente Bauprojekte realisieren, welche zudem vom Staat gefördert werden. Ein nachhaltiges Haus, welches hauptsächlich erneuerbare Energien nutzt, ist sowohl für die Bewohner als auch für die Umwelt von Vorteil. 

Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Strom und Kaminöfen werden die Energiekosten deutlich reduziert. Nachhaltige Materialien wie Lehmbauplatten erzeugen dabei ein angenehmes Wohnumfeld. Zudem trägt ein solches Energie-und Wärmekonzept zum Erhalt der Umwelt und zum Aufbau einer nachhaltigen Zukunft bei.

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